Unsere Firmengeschichte
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SEIT ÜBER 150 JAHREN FÜR SIE DA
Als Dachdeckerbetrieb 1864 gegründet, haben wir uns als mittelständisches Unternehmen zum reinen Bedachungsfachhandel entwickelt und sind heute mit 150 Mitarbeitende an drei Standorten ein leistungsstarker Partner für Ihre Dach- und Fassadenprojekte.
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Als Dachdeckerbetrieb 1864 gegründet, haben wir uns als mittelständisches Unternehmen zum reinen Bedachungsfachhandel entwickelt und sind heute mit 150 Mitarbeitende an drei Standorten ein leistungsstarker Partner für Ihre Dach- und Fassadenprojekte.
SEIT ÜBER 150 JAHREN FÜR SIE DA
Als Dachdeckerbetrieb 1864 gegründet, haben wir uns als mittelständisches Unternehmen zum reinen Bedachungsfachhandel entwickelt und sind heute mit 150 Mitarbeitende an drei Standorten ein leistungsstarker Partner für Ihre Dach- und Fassadenprojekte.
1. Generation
Wilhelm Carlé
(Inhaber 1864-1877)
1864 gründet Wilhelm Carlé ein Dachdeckergeschäft in Gladenbach bei Marburg, wo es zur damaligen Zeit viele Dachschiefergruben gab. Nicht nur im engeren Raum, sondern auch im weiteren Umkreis werden Dachdeckerarbeiten ausgeführt. 1877 stirbt Wilhelm Carlé an den Folgen eines Unfalls, als er vom Dach der Aumühle in Niederwetter abstürzt.
2. Generation
Carl Carlé
(Inhaber 1877-1925)
Carl Carlé, der Sohn des Gründers, übernimmt nach dem Tod seines Vaters das Dachdeckergeschäft und führt Dachdeckerarbeiten im Gießener Landkreis aus. 1886 verlagert er den Firmensitz von Gladenbach nach Lollar.
3. Generation
Erich Carlé
(Inhaber 1925-1951)
Erich Carlé führt schon mit jungen Jahren das Dachdeckergeschäft seines Vaters fort und erwirbt 1933 das Anwesen Bleichstr. 26 in Gießen, welches er zunächst als kleine Filiale ausbaut. Gleichzeitig beginnt er den Handel mit Bedachungsmaterialien, in den Anfangsjahren noch im recht kleinen Rahmen.
1950 verlegt er den Hauptsitz von Lollar nach Gießen, der Betrieb in Lollar bleibt eine Filiale.
4. Generation
Armin Carlé
(Inhaber 1951-1998)
Armin Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in die Firma Erich Carlé ein.
Nach der Dachdeckerlehre, einigen Gesellenjahren sowie dem Besuch der Dach-deckerfachschule in Mayen wird er von seinem Vater in die Geschäftsführung eingearbeitet.
1959 lässt er eine weitere Betriebsstätte in der Marburger Straße 127 in Gießen auf einer Fläche von 3.000 qm errichten, ein Lager mit Büro und kauft eine moderne Faserzementschneidanlage.
Nach einer Phase kontinuierlichen Wachstums werden die ehemaligen Betriebsstätten elf Jahre später zu klein, sodass der Umzug in die Karl-Glöckner-Straße in Gießen, unserem heutigen Hauptsitz, erfolgt.
In 1972 erwirbt Armin Carlé die Firma Hermann Fatum, Bedachungshandel in Hungen. Der Umzug in das heutige Domizil „Auf der Landwehr“ mit 8.000 qm Grundstücksfläche erfolgt 9 Jahre später.
5. Generation
Michael Carlé
(Inhaber 1998-heute)
Michael Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in den elterlichen Betrieb ein. Nach einer bestandenen Dachdeckerlehre absolviert er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und bekommt 1998 die Geschäftsleitung von seinem Vater, Armin übertragen.
In 2003
Kriftel
Carlé+Fatum
In 2003 löst er das eigene Dachdeckergeschäft der Firma Carlé Bedachungen aus wirtschaftlichen Gründen auf und konzentriert sich ab diesem Zeitpunkt auf den Handel mit Dachbaustoffen.
5 Jahre später erwirbt er ein Grundstück in Kriftel bei Frankfurt am Main und lässt darauf die dritte Betriebsstätte entstehen. Die offizielle Eröffnung unserer Schwesterfirma „Carlé+Fatum“ erfolgt im Mai 2008.
In 2009
Erweiterungen
Carlé Fassadentechnik
In 2009 erfolgt die Erweiterung des Lagers in Gießen durch den Erwerb einer Lagerhalle sowie eines Grundstücks von insgesamt 6850 qm in der Rathenaustraße – somit wird die Lücke zwischen der Karl-Glöckner-Straße und der Rathenaustraße geschlossen. Genutzt wird diese Fläche seit 2013 als Schneidkompetenzzentrum, in welchem vorgehängte, hinterlüftete Fassadentafeln bearbeitet werden. Ein neu gebautes Bürogebäude für die Mitarbeitenden der Fassadenabteilung entsteht vier Jahre danach.
Seit 2024 ist die Fassadenabteilung eine rechtlich eigenständige Firma unter der Bezeichnung „Carlé Fassadentechnik“.
1. Generation
Wilhelm Carlé
(Inhaber 1864-1877)
1864 gründet Wilhelm Carlé ein Dachdeckergeschäft in Gladenbach bei Marburg, wo es zur damaligen Zeit viele Dachschiefergruben gab. Nicht nur im engeren Raum, sondern auch im weiteren Umkreis werden Dachdeckerarbeiten ausgeführt. 1877 stirbt Wilhelm Carlé an den Folgen eines Unfalls, als er vom Dach der Aumühle in Niederwetter abstürzt.
2. Generation
Carl Carlé
(Inhaber 1877-1925)
Carl Carlé, der Sohn des Gründers, übernimmt nach dem Tod seines Vaters das Dachdeckergeschäft und führt Dachdeckerarbeiten im Gießener Landkreis aus. 1886 verlagert er den Firmensitz von Gladenbach nach Lollar.
3. Generation
Erich Carlé
(Inhaber 1925-1951)
Erich Carlé führt schon mit jungen Jahren das Dachdeckergeschäft seines Vaters fort und erwirbt 1933 das Anwesen Bleichstr. 26 in Gießen, welches er zunächst als kleine Filiale ausbaut. Gleichzeitig beginnt er den Handel mit Bedachungsmaterialien, in den Anfangsjahren noch im recht kleinen Rahmen. 1950 verlegt er den Hauptsitz von Lollar nach Gießen, der Betrieb in Lollar bleibt eine Filiale.
4. Generation
Armin Carlé
(Inhaber 1951-1998)
Armin Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in die Firma Erich Carlé ein.
Nach der Dachdeckerlehre, einigen Gesellenjahren sowie dem Besuch der Dach-deckerfachschule in Mayen wird er von seinem Vater in die Geschäftsführung eingearbeitet. 1959 lässt er eine weitere Betriebsstätte in der Marburger Straße 127 in Gießen auf einer Fläche von 3.000 qm errichten, ein Lager mit Büro und kauft eine moderne Faserzementschneidanlage. Nach einer Phase kontinuierlichen Wachstums werden die ehemaligen Betriebsstätten elf Jahre später zu klein, sodass der Umzug in die Karl-Glöckner-Straße in Gießen, unserem heutigen Hauptsitz, erfolgt. In 1972 erwirbt Armin Carlé die Firma Hermann Fatum, Bedachungshandel in Hungen. Der Umzug in das heutige Domizil „Auf der Landwehr“ mit 8.000 qm Grundstücksfläche erfolgt 9 Jahre später.
5. Generation
Michael Carlé
(Inhaber 1998-heute)
Michael Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in den elterlichen Betrieb ein. Nach einer bestandenen Dachdeckerlehre absolviert er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und bekommt 1998 die Geschäftsleitung von seinem Vater, Armin übertragen.
In 2003
Kriftel
Carlé+Fatum
In 2003 löst er das eigene Dachdeckergeschäft der Firma Carlé Bedachungen aus wirtschaftlichen Gründen auf und konzentriert sich ab diesem Zeitpunkt auf den Handel mit Dachbaustoffen. 5 Jahre später erwirbt er ein Grundstück in Kriftel bei Frankfurt am Main und lässt darauf die dritte Betriebsstätte entstehen. Die offizielle Eröffnung unserer Schwesterfirma „Carlé+Fatum“ erfolgt im Mai 2008.
In 2009
Erweiterungen
Carlé Fassadentechnik
In 2009 erfolgt die Erweiterung des Lagers in Gießen durch den Erwerb einer Lagerhalle sowie eines Grundstücks von insgesamt 6850 qm in der Rathenaustraße – somit wird die Lücke zwischen der Karl-Glöckner-Straße und der Rathenaustraße geschlossen. Genutzt wird diese Fläche seit 2013 als Schneidkompetenzzentrum, in welchem vorgehängte, hinterlüftete Fassadentafeln bearbeitet werden. Ein neu gebautes Bürogebäude für die Mitarbeitenden der Fassadenabteilung entsteht vier Jahre danach. Seit 2024 ist die Fassadenabteilung eine rechtlich eigenständige Firma unter der Bezeichnung „Carlé Fassadentechnik“.
1. Generation
Wilhelm Carlé
(Inhaber 1864-1877)
1864 gründet Wilhelm Carlé ein Dachdeckergeschäft in Gladenbach bei Marburg, wo es zur damaligen Zeit viele Dachschiefergruben gab. Nicht nur im engeren Raum, sondern auch im weiteren Umkreis werden Dachdeckerarbeiten ausgeführt. 1877 stirbt Wilhelm Carlé an den Folgen eines Unfalls, als er vom Dach der Aumühle in Niederwetter abstürzt.
2. Generation
Carl Carlé
(Inhaber 1877-1925)
Carl Carlé, der Sohn des Gründers, übernimmt nach dem Tod seines Vaters das Dachdeckergeschäft und führt Dachdeckerarbeiten im Gießener Landkreis aus. 1886 verlagert er den Firmensitz von Gladenbach nach Lollar.
3. Generation
Erich Carlé
(Inhaber 1925-1951)
Erich Carlé führt schon mit jungen Jahren das Dachdeckergeschäft seines Vaters fort und erwirbt 1933 das Anwesen Bleichstr. 26 in Gießen, welches er zunächst als kleine Filiale ausbaut. Gleichzeitig beginnt er den Handel mit Bedachungsmaterialien, in den Anfangsjahren noch im recht kleinen Rahmen.
1950 verlegt er den Hauptsitz von Lollar nach Gießen, der Betrieb in Lollar bleibt eine Filiale.
4. Generation
Armin Carlé
(Inhaber 1951-1998)
Armin Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in die Firma Erich Carlé ein. Nach der Dachdeckerlehre, einigen Gesellenjahren sowie dem Besuch der Dach-deckerfachschule in Mayen wird er von seinem Vater in die Geschäftsführung eingearbeitet. 1959 lässt er eine weitere Betriebsstätte in der Marburger Straße 127 in Gießen auf einer Fläche von 3.000 qm errichten, ein Lager mit Büro und kauft eine moderne Faserzementschneidanlage. Nach einer Phase kontinuierlichen Wachstums werden die ehemaligen Betriebsstätten elf Jahre später zu klein, sodass der Umzug in die Karl-Glöckner-Straße in Gießen, unserem heutigen Hauptsitz, erfolgt. In 1972 erwirbt Armin Carlé die Firma Hermann Fatum, Bedachungshandel in Hungen. Der Umzug in das heutige Domizil „Auf der Landwehr“ mit 8.000 qm Grundstücksfläche erfolgt 9 Jahre später.
5. Generation
Michael Carlé
(Inhaber 1998-heute)
Michael Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in den elterlichen Betrieb ein. Nach einer bestandenen Dachdeckerlehre absolviert er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und bekommt 1998 die Geschäftsleitung von seinem Vater, Armin übertragen.
In 2003
Kriftel
Carlé+Fatum
In 2003 löst er das eigene Dachdeckergeschäft der Firma Carlé Bedachungen aus wirtschaftlichen Gründen auf und konzentriert sich ab diesem
Zeitpunkt auf den Handel mit Dachbaustoffen.
5 Jahre später erwirbt er ein Grundstück in Kriftel bei Frankfurt am Main und lässt darauf die dritte Betriebsstätte entstehen. Die offizielle Eröffnung unserer Schwesterfirma „Carlé+Fatum“ erfolgt im
Mai 2008.
In 2009
Erweiterungen
Carlé Fassadentechnik
In 2009 erfolgt die Erweiterung des Lagers in Gießen durch den Erwerb einer Lagerhalle sowie eines Grundstücks von insgesamt 6850 qm in der Rathenaustraße – somit wird die Lücke zwischen der Karl-Glöckner-Straße und der Rathenaustraße geschlossen. Genutzt wird diese Fläche seit 2013 als Schneidkompetenzzentrum, in welchem vorgehängte, hinterlüftete Fassadentafeln bearbeitet werden. Ein neu gebautes Bürogebäude für die Mitarbeitenden der Fassadenabteilung entsteht vier Jahre danach.
Seit 2024 ist die Fassadenabteilung eine rechtlich eigenständige Firma unter der Bezeichnung „Carlé Fassadentechnik“.
1. Generation
Wilhelm Carlé
(Inhaber 1864-1877)
1864 gründet Wilhelm Carlé ein Dachdeckergeschäft in Gladenbach bei Marburg, wo es zur damaligen Zeit viele Dachschiefergruben gab. Nicht nur im engeren Raum, sondern auch im weiteren Umkreis werden Dachdeckerarbeiten ausgeführt. 1877 stirbt Wilhelm Carlé an den Folgen eines Unfalls, als er vom Dach der Aumühle in Niederwetter abstürzt.
2. Generation
Carl Carlé
(Inhaber 1877-1925)
Carl Carlé, der Sohn des Gründers, übernimmt nach dem Tod seines Vaters das Dachdeckergeschäft und führt Dachdeckerarbeiten im Gießener Landkreis aus. 1886 verlagert er den Firmensitz von Gladenbach nach Lollar.
3. Generation
Erich Carlé
(Inhaber 1925-1951)
Erich Carlé führt schon mit jungen Jahren das Dachdeckergeschäft seines Vaters fort und erwirbt 1933 das Anwesen Bleichstr. 26 in Gießen, welches er zunächst als kleine Filiale ausbaut. Gleichzeitig beginnt er den Handel mit Bedachungsmaterialien, in den Anfangsjahren noch im recht kleinen Rahmen.
1950 verlegt er den Hauptsitz von Lollar nach Gießen, der Betrieb in Lollar bleibt eine Filiale.
4. Generation
Armin Carlé
(Inhaber 1951-1998)
Armin Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in die Firma Erich Carlé ein. Nach der Dachdeckerlehre, einigen Gesellenjahren sowie dem Besuch der Dach-deckerfachschule in Mayen wird er von seinem Vater in die Geschäftsführung eingearbeitet. 1959 lässt er eine weitere Betriebsstätte in der Marburger Straße 127 in Gießen auf einer Fläche von 3.000 qm errichten, ein Lager mit Büro und kauft eine moderne Faserzementschneidanlage. Nach einer Phase kontinuierlichen Wachstums werden die ehemaligen Betriebsstätten elf Jahre später zu klein, sodass der Umzug in die Karl-Glöckner-Straße in Gießen, unserem heutigen Hauptsitz, erfolgt. In 1972 erwirbt Armin Carlé die Firma Hermann Fatum, Bedachungshandel in Hungen. Der Umzug in das heutige Domizil „Auf der Landwehr“ mit 8.000 qm Grundstücksfläche erfolgt 9 Jahre später.
5. Generation
Michael Carlé
(Inhaber 1998-heute)
Michael Carlé tritt nach dem Wirtschaftsabitur in den elterlichen Betrieb ein. Nach einer bestandenen Dachdeckerlehre absolviert er ein Studium der Betriebswirtschaftslehre und bekommt 1998 die Geschäftsleitung von seinem Vater, Armin übertragen.
In 2003
Kriftel
Carlé+Fatum
In 2003 löst er das eigene Dachdeckergeschäft der Firma Carlé Bedachungen aus wirtschaftlichen Gründen auf und konzentriert sich ab diesem
Zeitpunkt auf den Handel mit Dachbaustoffen.
5 Jahre später erwirbt er ein Grundstück in Kriftel bei Frankfurt am Main und lässt darauf die dritte Betriebsstätte entstehen. Die offizielle Eröffnung unserer Schwesterfirma „Carlé+Fatum“ erfolgt im
Mai 2008.
In 2009
Erweiterungen
Carlé Fassadentechnik
In 2009 erfolgt die Erweiterung des Lagers in Gießen durch den Erwerb einer Lagerhalle sowie eines Grundstücks von insgesamt 6850 qm in der Rathenaustraße – somit wird die Lücke zwischen der Karl-Glöckner-Straße und der Rathenaustraße geschlossen. Genutzt wird diese Fläche seit 2013 als Schneidkompetenzzentrum, in welchem vorgehängte, hinterlüftete Fassadentafeln bearbeitet werden. Ein neu gebautes Bürogebäude für die Mitarbeitenden der Fassadenabteilung entsteht vier Jahre danach.
Seit 2024 ist die Fassadenabteilung eine rechtlich eigenständige Firma unter der Bezeichnung „Carlé Fassadentechnik“.